Der Traum vom Gewinn des BalkanCup für Sarajevo lebt! Trotz durchwachsener Leistungen in der Liga ist das Unglaubliche gelungen und die Männer von Trainer Baltic78 stehen im Finale des BalkanCup.
Der Gegner, Slovan Bratislava,ist aber eine harte Nuss,und es wird keinesfalls ein Spaziergang. Das ist allen Beteiligten bewusst,aber dennoch geht man hoffnungsvoll in das Finale. Vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit,das durch die eher mittelmäßige Leistung in der Liga ein wenig aufzupolieren. der Gegner ist nicht zu unterschätzen und wird sich sicherlich sehr gut auf uns vorbereitet haben. Aber dennoch müssen wir voller Elan und mit Freude am Spiel versuchen,den Traum vom Pokal zu verwirklichen. Also,lässt die Spiele beginnen und möge das bessere Team am Ende gewinnen.

Oh oh, Finale, oh oh eo....
Während man in Sarajevo schon weichen Knie bekommen hat, ist man hier in Bratislava immernoch im Freudentaumel. Dass man es nach diesem nervenaufreibenden Elfmeterschießen tatsächlich ins Finale geschafft hat, scheint immernoch ein Traum zu sein, der nicht ganz greifbar ist. Bis man das realisiert, vergehen vermutlich noch Jahre... 
Also uns ist egal was passiert, wir sind natürlich jetzt schon Sieger der Herzen. Das wird für Baltic natürlich hart werden, da aufzulaufen, wo doch alles gegen sein Team ist. Mal sehen, ob er sich überhaupt traut.... 

Als Gruppensieger der Gruppe 1 zog man dierekt ins Halbfinale ein und trifft dort auf den Gruppensieger der Gruppe 2 , das Team von Slovan Bratislava . Wer hat das ausgelost das die zwei stärksten Tk  Teams auf einander treffen , es wird schon gemunkelt das es nicht mit rechten Dingen zu ging , aber wer will das schon laut sagen , da werden die Reporter  auf den Plan gerufen , man wird sehen was wir da noch zu lesen bekommen . Unsere Mannschaft ist stark motiviert ins Endspiel zu ziehen , doch unser Gegner ist sehr stark . Wie wird man Taktieren , vielleicht auf ein Elfmeter schießen spekulieren ? Wir hoffen auf zwei sehr spannende Spiele , denn auch im Auswärtsspiel darf man sich nicht verspekulieren , zumal wir zuerst zu Hause antreten müssen . Hoffentlich hat Trainer Wolle ein glückliches Händchen und stellt die Mannschaft gut ein , auf zwei Spannende Spiele.

Nachdem in der Liga wohl gar nichts mehr zu holen ist, darf man nun nach einem ausgesetzten ZAT endlich wieder ran. Die Spieler sind etwas unsicher, ob sie durch die Spielpause ihre alten Leistungen wieder aufrufen können und den Gegner einfach überrennen oder ob man hier doch in die Verlängerung gehen muss, um den Gegner bezwingen zu können. Nichts desto trotz ist man frohen Mutes, dass man doch noch etwas reißen kann.
Und nun zu den Schattenseiten: Nachdem die Gruppenphase so schrecklich eingeteilt wurde und es Onkel Dimi aufgrund der schlecht parierten Elfer nicht geschafft hat, in die nächste Runde einzuziehen, machen sich Gerüchte breit, dass auch bei der Einteilung der Semifinals große Einflussnahme betrieben wurde, um die Spiele um den Pokal weiter interessant gestalten zu können... wenn das nicht mal wieder die fleißigen Reporter der grünen Engel auf den Plan ruft...

Eine unerwartete und zugleich schöne Überraschung erlebten Fans, Mannschaft und Trainer Baltic78 von FK Sarajevo in den Playoffs des BalkanCup.
 Eigentlich stand schon fest,dass man wohl aufgrund des schlechten abschneidens in der Liga auch im Pokal keine gute Figur machen würde. Aber dann geschah etwas,das man wohl getrost als ein kleines Fußballwunder ansehen kann. 
Im Hinspiel bei Vasas Budapest musste eine herbe Schlappe eingesteckt werden, nach 90 Minuten standen zwei eigenen Treffern 6 des deutlich überlegenen  Gegners gegenüber. Taktisch lief es also alles andere als gut, und am Ende schlichen die Männer von Trainer Baltic78 wie begossene Pudel vom Platz.
Der Anschiss zu Hause und die Reaktionen der Fans in Sarajevo schienen aber ihre Wirkung nicht  verfehlt zu haben. Diesmal gelang es,mit einem deutlichem Sieg und 5 zu 1 Toren das Spiel für sich zu entscheiden.
Nun also steht FK Sarajevo mit gerupften Federn im Halbfinale.

Für den Roten Stern aus Belgrad geht es nach der Gruppenphase im Balkan Cup mit der Zwischenrunde weiter. Dort wartet Angstgegner Schachtjor Donezk auf Coach Dimitry Utschkov und seine Mannschaft. Ein äußerst unangenehmer Rivale, den sich der russische Onkel gerne erspart hätte. Aber man kennt ja die Vorlieben der dicken Losfee, die dem Trainer aus Serbien gerne einen hereinwürgt, nur weil er sein gelegentlich wegen ihrer Adipositas aufs Korn genommen hatte. Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall, so dass man nun also gegen das Spitzenteam aus der Ukraine um einen Platz im Halbfinale spielen muss. Immerhin darf man sich bei Roter Stern auf ein volles Stadion freuen, aufgrund von preislichen Ermäßigungen ist das Match am Freitag bereits restlos ausverkauft. Im Maracana von Belgrad wird man versuchen, sich gegen den schwierigen Gegner eine möglichst brauchbare Ausgangsposition zu erkämpfen.

Was ist das für ein Los für die Grünen Engel? Zwischendurch so hoch im Kurs, schraubten hier wohl einige Helferlein an den Stellschrauben der Flügelchen unserer grünlichen Gottesboten, sodass diese aus dem Gleichgewicht und ordentlich ins Schlingern gerieten. Was Slovan Bratislava bisher in der Liga nicht gelingen mochte, ist nun scheinbar im Pokal schon deutlich gelungen. Sf0815 und sein Team sind nur noch ein kleiner Punkt am Horizont, der wie die Sonne unterzugehen droht. Und man hat es endlich geschafft, sich einmal deutlich abzuheben. A.s. und sein Team geht gutgelaunt in den nächsten ZAT und freut sich schon darauf, im Pokal weiterhin mitspielen zu dürfen. Es wird spannend, welches Team sich nun als letztes seinen Platz in dieser Gruppe sichern wird...

Was waren Samstage doch für fabelhafte Tage. Kein früh klingelnder Radiowecker mit schlechter Plastikpopmusik und impertinent gut gelaunten Moderatoren, trainingsfrei und ausreichend Muße, um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Roter-Stern-Coach Dimitry Utschkov hatte eigentlich vorgehabt, am Nachmittag zu einem spontanen Grillfest mit osteuropäischen Köstlichkeiten aus diversen Brauereistuben zu gehen. Doch das schlechte Wetter in Belgrad hatte diesem Vorhaben einen imaginären Riegel vorgeschoben. Stattdessen hing Onkel Dimitry nur vor der Glotze und schaute seltsamen Wintersportlern dabei zu, wie sie überflüssige Sportarten betrieben. Wie gut, dass der Fußball über jeden Zweifel erhaben war. Und ganz nebenbei, dass man als Trainer nicht auf eisigen Pisten seine Athleten anbrüllen musste. Das machte auf einem Ascheplatz mit einer wärmenden Fließjacke doch gleich doppelt so viel Spaß.

Es ist weiterhin nicht die Saison des Neulings. Alleine an diese. Spieltag wurden alle Spiele in allen Wettbewerben gegen Sarajevo verloren. Da auch die weiteren Partien nicht zu unseren Gunsten gelaufen sind, wird es langsam dünn...in alle. Wettbewerben. Die Fans sehnen die alten erfolgreichen Zeiten herbei. Es ist düster geworden. Perspektiven werden von af0815 keine aufgezeigt. Der Trainer wirkt ratlos. Ist der Balkan einfach zu schwer. Das Pflaster ist so heiß wie seine Gegner. Denn neben Leber und Cevapcici, gibt es weitere Fleisch Delikatessen bei einer Rundreise durch die Liga. Vielleicht hat sich der Trainer auch einfach den Magen verdorben. Nach den südländischen Gerichten scheint diese pikante Würze dem Trainer zurzeit nicht gut zu Gesicht zu stehen. Wie gut das bald Saisonpause ist. Ein Schritt zurück wird in Erwägung gezogen. denselben Fehler sollte man niemals zweimal begehen. Eventuell ist die Saison noch über den lokal zu retten. Doch erstmal muss man irgendwie in die Playoffs kommen.

...geht es in diesem ZAT gleich zweimal ran, weshalb sich die Gegner nun besonders warm anziehen müssen. Wird es gelingen, den Gruppenbesten zu schlagen? So viel ist sicher: Die Männer aus Bratislava werden hier sicher nicht klein beigeben und versuchen, weitere 6 Punkte zu holen, um den Gruppensieg zu sichern. Also los, erzittert und traut euch, heute abend anzutreten. Wir sind gespannt, wer es wagen will, uns zu schlagen und wem dieses geniale Meisterwerk gelingen kann. Nach einer hervorragenden Trainingswoche lehnt sich der Trainer erstmal entspannt zurück, denn man ist sich sicher: Slovan Bratislava hat es sowas von drauf, da braucht man sich keine Sorgen machen. Also stellt schon mal das Bier  und den Klaren bereit und auf auf in Stadion